Die Ausnahmekünstlerin Raphaela Gromes begeisterte das Publikum in Illertissen schon mehrfach. Sie wurde vom Rondo-Magazin als „die wohl erfolgreichste deutsche Cellistin der Gegenwart“ bezeichnet.
Gromes überzeugt ihr Publikum „mit Eleganz, Engagement, technischer Perfektion, Ausdruckskraft …“ (Le Diapason).

Für die Wiederentdeckung vergessener KomponistInnen wird sie weltweit gefeiert. Sie engagiert sich auch für soziale Projekte. Raphaela Gromes spielt ein Cello von Carlo Bergonzi von 1840. Ihre Auftritte im Duo mit dem Pianisten Julian Riem werden von der Presse als „Gewinn für die Musikwelt“ bezeichnet, da sie „das instrumentale Duettieren (…) neu definieren“.

Riem ist ein Meister seines Faches. Nach seinem Studium in München, Paris und Basel, das er mit dem Solistendiplom mit Auszeichnung bei Rudolf Buchbinder abschloss, gastiert er nun bei internationalen Festivals.

Auch Albrecht Menzel kommt zum wiederholten Male nach Illertissen. Der Stipendiat der Anne-Sophie-Mutter-Stiftung, Preisträger renommierter Wettbewerbe, darunter des internationalen Lipinski Violinwettbewerbs in Polen, arbeitet weltweit mit vielen namhaften Orchestern und berühmten Dirigenten auf den großen Bühnen zusammen. Der Ausnahmemusiker spielt die Lady Hallè/ Ernst Stradivari Violine (Cremona, 1709).